Die Idee…

… war einfach: Aktionstage zum Thema „Afrika“ im Allgäu“, und dazu eine Website mit vielen Informationen rund um Afrika im Allgäu.

2008 haben die Aktionstage erstmals stattgefunden, mit Wiederholungen 2009, 2010 und 2012. Solche Veranstaltungen sind aufwändig zu organisieren und immer auch mit einem finanziellen Risiko verbunden – nachdem sich die Sponsorensuche für eine Afrika-Veranstaltung als sehr schwer erwiesen hat kann unsere große Veranstaltung „Afrika im Allgäu“ künfitig leider nicht mehr stattfinden.

Die Homepage unter gleichem Namen bleibt aber bestehen, sie dient als Info-Portal für Afrika im Allgäu, das ganze Jahr über! Und auch die Ziele sind gleich geblieben.

Ziele: Wir wollen…

  • Afrika im Allgäu bekannt machen und den Kontinent in seiner ganzen Vielfalt und als facettenreichen Kulturraum darstellen.
  • Allgäuer, die bislang nichts oder wenig mit Afrika zu tun hatten, für die Besonderheiten des Kontinents interessieren.
  • Allgäuer, die sich schon mit Afrika beschäftigt haben, zusammen bringen und damit engagierten und interessierten Menschen und Organisationen eine Plattform geben, sich zu präsentieren.
  • die eine oder andere überkommene Vorstellung von Afrika auflösen und mit Vorurteilen aufräumen. Wir wollen insbesondere die positiven Seiten von Afrika darstellen.
  • afrikanische Alltagsgeschichten zeigen, dazu gehört auch das Leben von Afrikanern im Allgäu.

Die Köpfe dahinter …

Träger und Veranstalter der Aktionstage „Afrika im Allgäu“ war in den vergangenen Jahren das Allgäuer Zentrum für regionale Eigenversorgung (Kempodium e.V.) in Kempten im Allgäu. An der Koordination und Vorbereitung waren weitere Partner beteiligt, die Fäden liefen aber bei folgenden Personen zusammen:

Karina Rauch (2. von links) ist im Kempodium unter anderem zuständig für Veranstaltungsorganisation und -koordination und hört sehr gerne afrikanische Musik. Sie hat das Festival angestoßen – mit dem Wunsch, eine „kleine Schwester von Würzburg“ ins Allgäu zu holen.

Dr. Sabine Weizenegger (rechts) hat sich schon während ihres Studiums mit Afrika beschäftigt und mehrfach für längere Zeit dort geforscht und gearbeitet. Seit 2003 ist sie Regionalmanagerin im Oberallgäu, möchte sich in ihrer Freizeit aber weiter für Afrika engagieren – und ist Ansprechpartnerin für Hilfsorganisationen und zuständig für das Vortragsprogramm sowie das Internet-Portal Afrika im Allgäu.

Katharina Babl (links) arbeitet seit Jahren ehrenamtlich im Kempodium. Mit viel Spaß am Organisieren betreute die Grafikerin und Psychologin das Projekt u.a. im Marketingbereich und hat sich als Conférencière bewährt.

Dr. Hartmut Neuschwander (2. von rechts) beschäftigt sich mit den philosophischen Fragen, die sich den Menschen – egal ob sie in Afrika oder im Allgäu leben – seit je her stellen. Die Antworten findet er in der Kunst und ist deshalb, neben der Unterstützung für ehrenamtliches Engagement, für diesen Bereich zuständig.